Nachhaltigkeit

Erdüberlastungstag

Am 2. August 2023 haben wir Menschen global, die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen verbraucht.

Was bedeutet das?

Der Erdüberlastungstag ist eine jährliche Kampagne der Organisation Global Footprint Network, diese möchte uns vor Augen führen, dass unser Lebensstil nicht mehr mit der Natur im Einklang ist.

Wir Menschen nutzen mehr Ressourcen als die Erde nachbilden kann.

Das Verschwenden und unser Konsum im Übermaß geht auf Kosten unserer Kinder und nachfolgenden Generationen.

Unsere Erde kann uns nicht mehr versorgen und ernähren, wenn wir Menschen unser Verhalten und unseren Konsum nicht ändern und reflektieren.

Dabei können wir einiges bewirken, wenn wir unsere Gewohnheiten überdenken, z.B. unsere  Ernährungsgewohnheiten ändern, weniger Fleisch & Fisch essen oder auch hervorragendes Wasser konsumieren, was aus der Wasserleitung kommt.

Auch das bewusste Einkaufen mit weniger Plastik oder Produkten mit längerer Lebensdauer wäre ein Weg. Vieles kann repariert oder weiterverwendet werden.

Der Sektor Verkehr, er ist der drittgrößte Verursacher von Treibhausgasen.

Bewusstes Konsumieren durch weniger Ausstoß von CO2-Emissionen hat dabei einen positiven Einfluss auf unsere Erde.

Wenn wir ALLE unsere Gewohnheiten überdenken, muss dies kein Verzicht bedeuten. Alternativen gibt es genug und wir können den Trend wieder umkehren.

Die bessere Alternative zu Gallonen- und Flaschensystemen finden Sie hier.

Nur gemeinsam werden wir es schaffen!

Nein zum Transportwahnsinn und Plastikmüll 

Wir alle verursachen einen CO2-Fußabdruck auf der Erde, den es gilt, so gering wie möglich zu halten.

Der mit Abstand größte Teil der Treibhausgasemissionen entsteht im Energiesektor durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe.

Ein erheblicher Anteil entfällt auf Transporte durch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren.

Es sprechen viele Argumente für einen leitungsgebundenen Wasserspender, wenn man unter anderem die Ökobilanz der Flaschenherstellung und Transportwege gegenüberstellt.

Durch die Umstellung auf einen Wasserspender, der direkt an der Wasserleitung angeschlossen wird, leisten wir einen aktiven Beitrag für unser Klima.

Oft landet nicht recycelter Kunststoff in unseren Gewässern und schädigt Flora und Fauna und letztendlich über die Nahrungskette auch bei uns Menschen.

Wir Verbraucher haben es in der Hand, wie viel unnötiges Plastik wir unserem Blauen Planeten zumuten.

Unser Leitungswasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel

Warum sollten wir dann noch für Lieferungen von Flaschen Geld ausgeben? Mit einem Wasserspender können alle grenzenlos Wasserzapfen, still, sprudelnd gekühlt oder ungekühlt ganz nach Belieben.

Wer Leitungswasser trinkt, hilft Müll zu vermeiden

Mit der Wahl eines leitungsgebundenen Wasserspender steht uns unbegrenzt bestes Trinkwasser zur Verfügung und wir leisten einen Beitrag unnötigen Plastikmüll zu vermeiden und den CO2-Fußabdruck erheblich zu reduzieren.

Hinzu kommt, dass sich alle unlimitiert am Wasserautomaten bedienen und ohne Bedenken ein wohlschmeckendes und hygienisch einwandfreies Wasser genießen können. Das ist doch ein großer Luxus. 

8 erfreuliche Gründe zum Schutz unseres Klimas 

  1. Kein Abfall von Plastikflaschen
  2. Keine Emissionen durch Flaschentransporte.
  3. Keine Verschwendung von bestem Trinkwasser zum Reinigen von Flaschen
  4. Keine Kühlung von Flaschen.
  5. Keine zusätzlichen Räume, denn Wasserflaschen nehmen viel Platz in Anspruch und qm Raummieten sind teuer
  6. Verwendung umweltfreundlicher Kühlmittel, diese hinterlassen keine Umweltschäden für unser globales Klima und Ihr CO2-Fußabdruck reduziert sich.
  7. Wiederverwendbar und wiederverwertbare Wasserspender-Filter
  8. Komponenten, die wiederverwendet werden können, gehen zurück in den Kreislauf.

Ein integrierter Wasserspender ist ein Gewinn und eine Entlastung für alle 

Die Versorgung mit jederzeit verfügbarem Trinkwasser über Wasserspender, die an das hauseigene Leitungsnetz angeschlossen werden, hat bedeutende Auswirkungen auf die Gesundheit und Konzentration.  

Wasserflaschen aus Kunststoff hingegen können das Wasser in Ihrer Zusammensetzung verändern.

Die Universität Frankfurt hat z. B. in einer Studie nachgewiesen, dass Mineralwasser aus Plastikflaschen mit hormonell wirksamen Stoffen belastet ist. 

Auch Mikroplastik ist nachweislich ein Problem*. Die meisten Partikel fanden sich in Kunststoff-Mehrwegflaschen. Hier wird ein Abrieb oder ein Herauslösen von winzigen Stückchen von Flaschen und Deckel vermutet.

Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) vermutet, dass bei der „Reinigung und Wiederbefüllung der Mehrwegflaschen die Kontaminierung mit Mikroplastik erfolgen könne.

Auch UV-Strahlung von z. B. Sonnenlicht kann die Zersetzung von Plastik(-flaschen) fördern.

Ein freistehender Wasserspender schafft Platz

es entsteht neuer Raum für kreative Ideen der Neugestaltung. Ein gut gestaltetes Büro kann die Produktivität um bis zu 20 % steigern. Der frei werdende Stauraum für nicht mehr benötigte Flaschen sorgt für einen Mehrwert und Risiken durch umherstehendes Leergut entfällt.

Die Installation eines leitungsgebundenen Wasserspenders ist unkompliziert und ohne großen Aufwand umsetzbar.

Umweltbewusstsein und Imagesteigerung

Wasserspender an der bestehenden Wasserleitung machen nicht nur das Aufbewahren und Liefern von Wasserflaschen überflüssig, sondern sorgen auch für weniger Verkehrsaufkommen und reduzieren den Einsatz von Kunststoffen.

Leitungsgebundene Wasserspender verbessern ihre Unternehmenswerte, mit denen Ihrer Kunden.

Lassen Sie uns gemeinsam neue Wegen gehen

* Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe